Desc: Adieu blaireau: Regie: Bob Decout. Mit Philippe Léotard, Annie Girardot, Jacques Penot, Christian Marquand. Fred ist ein Spieler und hoch verschuldet. Er schuldet dem Verbrecherboss Victor viel Geld und die Zeit zum Bezahlen ist gekommen. Gégé, sein treuer Freund, rät ihm, schnell Geld zu verdienen oder sich mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen. Aber Fred hat in diesem Moment andere Ideen im Kopf. Er ist besessen von seinem jungen Ex BB. Er ist immer noch unsterblich in sie verliebt, aber sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie möchte glücklich sein, weit weg von Fred und seinem Glücksspiel. Er will es noch einmal versuchen und verspricht, sich zu ändern, aber sie hört nicht zu. Ohne sie sieht Fred keinen Grund, weiterzumachen. Er beschließt, ein enormes Risiko einzugehen, um seine Schulden zurückzuzahlen. Er willigt ein, einen Mann zu töten. Victor arrangiert den Anschlag. Fred führt seinen Vertrag aus, erkennt aber, dass es sich um eine Falle handelt: Da ist jemand, der ihn eliminieren will. Doch Fred zieht seine Waffe und tötet den Attentäter. Er weiß jetzt, dass sein Leben sehr schwierig sein wird. Unmöglich, selbst wenn zwei Banden hinter ihm her sind. Dann trifft er Colette (Girardot). Sie hatte ein schwieriges Leben und träumt nun vom Frieden. Sie kümmert sich um den verängstigten Fred und verliebt sich in ihn. Allerdings kann es zu spät sein. Fred weiß, dass er seine Schulden begleichen muss und dass der einzige Weg, dies zu tun, darin besteht, den Schaden zu tragen...